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Strandreinigung

An deinem See
zuhause oder in
deinem Urlaub
unterstütze uns! Auch du kannst helfen.

Auch kleine Schritte können helfen!

Versuche unnötige Plastik-Verpackungen zu vermeiden., Damit kannst du das Risiko senken, dass diese Stoffe in unsere Meere gelangen. Es ist ein tolles Gefühl etwas für das Klima und unsere Umwelt zu tun. Werde aktiv und unterstütze die Umweltkids München. 

Aktiv
werden

Wir ermutigen jeden, eine wichtige Rolle in unserer Umweltschutz-Bewegung einzunehmen. Informiere dich über die Möglichkeiten, wie du uns unterstützen kannst.

Kinder in der Gemüsefarm

#yeahhh

Starte eine Cleanup Aktion!

Jugendliche

In der Schule

Du hast ein Projekt, eine Idee oder planst eine Aktion zur Beseitigung von Plastikmüll. Wir bieten dir eine Plattform dein Umwelt Projekt vorzustellen. Alleine, mit deiner Familie, Freunden oder deiner Klasse.

Freiwilligenarbeit

Mit deiner Familie

Du kannst jederzeit mit deiner Familie oder deinen Freunden eine Cleanup Aktion in deiner Stadt planen. In deinem Urlaub, in den Ferien oder an deiner Schule.

Ein Projekt an deiner Schule oder Universität!

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Wir haben die Verantwortung für unsere Meere und die Natur.

Den Sauerstoff für jeden zweiten unserer Atemzüge verdanken wir dem Meer. Doch wir haben selbst die Meere aus dem Gleichgewicht gebracht. 

Informiere deine Familie und Freunde!

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10 Minuten

Gedankenloser Konsum

Du kannst Freunde, Familie und Bekannte ansprechen, wenn diese Plastikbecher oder andere Verpackungen und Kunststoffe gedankenlos konsumieren.

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 450 Jahre 

Plastik vermeiden! 

Du kannst deine Freunde informieren, Alternativen aufzeigen, aufklären und gemeinsam könnt ihr nach Lösungen suchen.

Plastkkontinente

Ein Becher wird in der Regel nur 10 Minuten genutzt, bevor er in den Müll wandert!

Millionen Tonnen von sinnlosen Plastikverpackungen und Flaschen!

Es geht auch ohne Plastik und Verpackungsmüll!

Rettet unsere Meere!

Es sind erschreckende Zahlen. Insgesamt verbrauchen die Menschen in Deutschland ca. 2,8 Mrd. Becher pro Jahr. Das ist 34 x so viel, wie die Bevölkerung Deutschlands! Die Menge aller Unterwegs-Getränkebecher für heiße und kalte Getränke hat sich in den letzten 25 Jahren verdoppelt. Betrachtet man nur die Heißgetränke, dann liegt die Steigerung bei einem satten Plus von 500 Prozent. Inklusive Zubehör wie Deckel, Strohhalm und Rührstab fallen allein durch die To-go-Becher für Heiß- und Kaltgetränke jährlich in Deutschland rund 55.000 Tonnen Abfall an. Damit hat der Becher die Plastiktüte als Abfallverursacher im Alltag überholt.

 

Mehrweg Becher lohnen sich nach zwei Monaten

 

Mehrwegbecher im Pfandsystem sind ökologisch nachhaltiger als Einwegbecher aber nur wenn diese auch öfter genutzt werden. Die einfachste Lösung: Bringe deinen eigenen Becher mit In vielen Cafés ist das inzwischen erlaubt.

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Eine weitere Möglichkeit zu helfen, ist die Bildung von Umweltgruppen an deiner Schule

Die Arbeitsgruppe an der Montessori Schule München

Die Lehrer an meiner Schule, der Montessorischule Aktion Sonnenschein in München, haben die Arbeitsgruppe Umwelt und Energie gegründet. Wichtige Themen sind: Klima, Plastik und Verpackung, Müll, Ernährung, Strom, Recyclingpapier, Artenschutz und viele mehr.

Verbrauch von Kunststoffverpackungen in Deutschland 1991 bis 2018

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Plastik-Müll Wahnsinn

Warum?

Quelle: Statista 2022 /Verbrauch in Tausend Tonnen

Diese Zahlen sind erschreckend und machen uns fassungslos

Den größten Umsatz erzielt die Kunststoffindustrie mit Verpackungsmaterialien, zumal diese nur einen einmaligen Verwendungszweck haben und es einen laufenden und offenbar stetig steigenden Bedarf gibt. 1996 waren es schon 1500 Tonnen Plastikmüll und 2018 sind es 3 Mal und 2022 wollen wir es uns lieber nicht vorstellen. Wie konnte es nur soweit kommen.  Kein Mensch benötigen all diese sinnlosen Verpackungen, Konsumgüter, Dekoartikel, Accessoires und tausend verschiedene Produkte

Inzwischen wird fast alles in Folie verpackt, von Obst über Gemüse bis hin zum Wäscheständer.

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Beschütze die Natur und die Tiere!

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Auch Kleidung macht unsere Umwelt kaputt.

Von 2000 bis 2015 hat sich die Anzahl der Kleidungskäufe weltweit verdoppelt, von etwa 50 Milliarden auf mehr als 100 Milliarden Kleidungsstücken. Damit nicht genug. Bis 2030 soll sich der weltweite Bedarf an Kleidung nochmal fast verdoppeln.

Kleidung nachhaltig und fair kaufen

Legere Kleidung

Nachhaltiger Konsum...

Eine wichtige Maßnahme gegen die ökologischen und sozialen Folgen schnelllebiger Mode ist nachhaltiger Konsum. Versuche Spontan- und Fehlkäufe zu vermeiden.

Recycelte Kleidung

Keine Kunststofffasern 

Eine Umfrage von Greenpeace hat ergeben, dass jedes fünfte Kleidungsstück nur im Schrank hängt und nahezu nie getragen wird. Lieber seltener und dafür zeitlosere und gut kombinierbare Kleidungsstücke mit Bedacht kaufen.

Nachhaltige Materialien geben Hinweise auf eine umweltschonende Produktion.

Wir müssen uns fragen, brauchen wir wirklich so viele verschiedene Kleidungsstücke? Kleidung in hochwertiger Qualität hält länger als ein Fast-Fashion-Piece, das lediglich für eine Saison produziert wurde. Die bessere Wahl: ökologisch und fair gehandelte Bio-Kleidung. Zum Imprägnieren von Kleidung werden immer noch extrem umweltschädliche Stoffe verwendet, die schmutz- und wasserabweisend wirken, 

Lächelnde asiatische Frau, die ihre Kleidung in eine Schachtel legt

Tauschbörsen, Flohmarkt oder ebay

Klamotten tauschen!

Organisierte Tauschbörsen, Flohmärkte oder Online-Plattformen bieten die Möglichkeit, schöne und gebrauchte Kleidung zu tauschen, zu verkaufen oder zu erwerben.

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Spenden

 Bei Zara, H&M und anderen Modeketten abgeben.

Spenden und verschenken.

Aussortierte Kleidung kann auch an gemeinnützige Organisationen, Kleiderkammern oder auch an Modeketten abgegeben werden. Die Hauptsache ist, die Kleidung besteht aus Stoffen, die weiterverarbeitet werden können.

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Die Textilindustrie ist für insgesamt zehn Prozent des globalen Ausstoßes an CO2 verantwortlich und zählt nach der Ölindustrie zu den schmutzigsten und umweltschädlichsten Industrien weltweit. Hinter der wachsenden Flut an Billigmode steht die hohe Nachfrage an immer mehr Mode, die oft ungetragen im Schrank und letztlich im Müll landet. Denn Kleidung aus billigen Fasern lässt sich kaum recyceln.

Wir sehen auch sehr stark die Politik in der Verantwortung - es muss noch viel mehr und vor allem viel schneller etwas passieren.
 

Auf diesen Seiten kannst du dich informieren

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